Virtual Reality

Doom VFR: Wenn die Steuerung zur Spaßbremse wird

Tomislav Bezmalinovic
Rund zwei Monate nach Erscheinen von Doom VFR kommt heute der erste PC-VR-Patch. Er bringt wichtige Features, lässt aber dennoch Wünsche offen.

Doom VFR ist heute für Playstation VR und HTC Vive erschienen. Nach einem Kurztest zeigt sich, dass die Steuerung das größte Problem der Shooter-Portierung ist. VRODO zeigt die Vorteile und Nachteile der unterstützten Controller und VR-Systeme auf.

Mit Doom VFR hat sich id Software ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Das legendäre Studio will zeigen, dass man das Ego-Shooter-Genre in die Virtual Reality übertragen kann, ohne dass es an Tempo und Action einbüßt.

Nach dem Antesten des Spiels ist klar, dass man sich zuerst an diese Erfahrung gewöhnen muss. In Doom VFR kann man sich teleportieren, in alle vier Himmelsrichtungen sprinten und abhängig vom Controller fließend durch die Spielwelt bewegen. Das dürfte zu Beginn viele Spieler überfordern. Die Eingewöhnung wird zudem dadurch erschwert, dass man gleich am Anfang mit reichlich Höllenbrut konfrontiert wird.

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