Virtual Reality

Doom VFR im Test: Was Kritiker vom VR-Spiel halten

Tomislav Bezmalinovic
Ein besonderes Erlebnis: Mit der VR-Brille kann man in die grob gepixelten 3D-Welten der 90er Jahre zurückkehren.

Mit Doom VFR will der legendäre Spielentwickler id Software das temporeiche Ego-Shooter-Genre verlustfrei in die Virtual Reality übertragen. Wie urteilen Kritiker über das VR-Spiel? 

Heise

Stephan Greitemeiter hat Doom VFR angespielt und lobt die Grafik, das Sounddesign sowie die Fortbewegung: "Mit dem flotten Teleport- und Dash-System haben die Macher ein fast optimales Mittel für Bewegung in schnellen Actionspielen gefunden." Dies gelte allerdings nur für die Gamepad-Steuerung auf der Playstation VR.

An der Vive-Steuerung kritisiert der Redakteur, dass man sich nicht künstlich drehen kann. Das mache physische Drehungen nötig. Dadurch wiederum würde man sich im Kabel der VR-Brille verheddern. Ebenfalls gestört hat ihn, dass Teleportation und Dash auf dem Touchpad zu nahe beieinanderliegen. Dadurch vertippe man sich zwangsläufig.

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