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Dieses Motion-Capture-Verfahren braucht nur eine einzelne Kamera

Matthias Bastian
In den kommenden Jahren könnte es ganz leicht werden, realistische digitale Abbilder von Menschen zu erstellen, wenn KI-basierte Analyse- und Schätzverfahren aufwendige Motion-Capture-Installationen ersetzen.

KI-basierte Analyse- und Schätzverfahren machen aufwendigen Motion-Capture-Installationen Konkurrenz: In den kommenden Jahren könnte es ganz leicht werden, realistische digitale Abbilder von Menschen zu erstellen.

Forscherinnen und Forscher des Max-Planck-Instituts für Informatik und der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne demonstrieren, wie mit einer einzelnen handgeführten Videokamera Bewegungen eines Menschen realistisch digitalisiert werden können.

Eine 3D-Rekonstruktion - noch dazu animiert - aus nur einer Perspektive zu erstellen, ist eine besondere Herausforderung: Es fehlen sämtliche Tiefeninformationen und rund die Hälfte der gefilmten Person ist von der Kamera abgewandt und für diese somit unsichtbar.

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