Die Zukunft von Facebook: Erst Video, dann immersive Videos und dann...Telepathie!?
Seit Facebook Oculus VR gekauft hat, ist Facebook-Chef Marc Zuckerberg ganz heiß auf Virtual Reality. Regelmäßig äußert er sich zu Plänen und Visionen für die virtuelle Realität. Zuckerberg ist davon überzeugt, dass Virtual Reality die Medienlandschaft in wenigen Jahren prägen wird. Zuckerbergs Statements machen eines deutlich: Die VR-Brille Oculus Rift, die speziell für Spieler gedacht ist, ist für Facebook nur ein Testballon, um die Technologie voranzubringen. Auf die Frage, was Facebooks Vision für die kommenden zehn Jahre sei, antwortet Zuckerberg auf seiner Facebook-Seite:
Phase 1 dieser ambitionierten Pläne startet im ersten Quartal 2016. Dann erscheint die VR-Brille Oculus Rift. Ebenso wie die Anmeldung bei Facebook ist auch die VR-Brille in den USA erst für Jugendliche ab 13 Jahren freigegeben. Geschäftsführer von Oculus VR und Erfinder von Oculus Rift, Palmer Luckey, glaubt, dass Virtual Reality erst in einigen Jahren fit für den Massenmarkt ist. Laut ihm ist Oculus Rift in erster Linie für Spieler gedacht, da aktuell nur die Spieleindustrie die technischen Voraussetzungen hat, um mit dem neuen Medium zu experimentieren und gute Erlebnisse zu erschaffen. Langfristig sieht Luckey aber auch sinnvolle Anwendungsmöglichkeiten für Virtual Reality in anderen Unterhaltungsbranchen, der Industrie oder sogar der Medizin.
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