Die Generation Matrix surft im autonomen Fahrzeug in der Virtual Reality

Geht es nach Renault und Ubisoft, vertrauen wir autonomen Fahrzeugen zukünftig blind: Die Generation Matrix soll während der Fahrt mit der VR-Brille entspannen, während sich das Auto selbst lenkt.
Die beiden französischen Unternehmen arbeiten gemeinschaftlich an einem Virtual-Reality-Erlebnis, das speziell für Renaults autonomes Fahrzeug entworfen wurde. Der vollelektrische und mit dem Internet verbundene Prototyp soll ein Ausblick auf Renaults Vision zur Zukunft des Autos sein. Gezeigt wird die VR-Auto-Kombi auf einer Schnellstraße nördlich von Paris.
Laut Ubisoft soll das VR-Erlebnis während der Fahrt als Entspannungsmöglichkeit und "Flucht aus dem Alltag" dienen. Es kann gestartet werden, wenn sich das Fahrzeug im autonomen Modus befindet.
Blindes Vertrauen in das autonome Fahrzeug
Der Nutzwert der Anwendung ist zu hinterfragen - die gewonnene Zeit im autonomen Vehikel kann man wohl besser einsetzen, als die Fahrt virtuell zu simulieren - aber als Kunst- und Designexperiment ist das Projekt zweifellos interessant. Im folgenden Video gibt es einige Eindrücke der autonomen VR-Fahrt.
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