Die Corona-Krise setzte der europäischen Medienlandschaft zu. Die EU will dieser Entwicklung mit Förderprogrammen entgegenwirken sowie in neue Digitaltechnologien investieren. Zu diesen Plänen gehört die Gründung einer europaweiten XR-Industriekoalition.
Der von der EU-Kommission beschlossene Aktionsplan zielt auf die Wiederherstellung und Transformierung der EU-Medienlandschaft und des audiovisuellen Sektors. Diese Bereiche seien von der Corona-Krise besonders hart getroffen worden und essenziell für Europas Demokratien, kulturelle Diversität und digitale Autonomie, heißt es auf der offiziellen Internetseite der EU-Kommission.
Die EU will im Rahmen der Initiative unter anderem 400 Millionen Euro in die Produktion und Distribution digitaler Medieninhalte investieren und den Zugang zu EU-Fördergeldern erleichtern.
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