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Zwölf neue Universitäten werden Teil von Cryteks VR-First-Initiative, die gute Ideen und Konzepte für neue Virtual-Reality-Anwendungen schon an den Universitäten fördern soll.
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Laut einer weltweiten Umfrage von Crytek unter mehr als 200 Hochschulen aus dem August mangelt es in der Lehre massiv an hochwertigem Equipment, um technisch interessierte Studierende zu fähigen Virtual-Reality-Entwicklern, -Konzeptern und -Designern auszubilden. Durchschnittlich sind nicht einmal zwei VR-Brillen an einer Universität verfügbar und das obwohl 88 Prozent der befragten Bildungseinrichtungen bereits einen VR-Kurs anbieten oder planen.
Doch Trockenübungen und reine Theorie helfen auf Dauer niemandem weiter. Gerade Virtual Reality ist ein Erfahrungsmedium, das sich einem erst bei regelmäßiger und intensiver Nutzung erschließt. Nur dann kann man das Potenzial erahnen und bei der Entwicklung abrufen. Crytek befürchtet daher völlig zu Recht einen Mangel an qualifizierten VR-Entwicklern.
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VR in der Lehre: Darmstadt, Heidelberg, Hamburg, Berlin
VR-First ist Cryteks Versuch, diese Lücke zu schließen und so die Entwicklung von Virtual-Reality-Anwendungen voranzubringen. Seit dem Start der Initiative Anfang des Jahres haben sich weltweit 26 Hochschulen dem Programm angeschlossen. Diese bekommen neben VR-Brillen auch hochwertige Rechner sowie VR-Entwicklungstools zur Verfügung gestellt. Die Studierenden forschen nicht nur im Bereich Games, sondern sollen das neue Medium experimentell in allen möglichen Anwendungsszenarien einsetzen wie Medizin oder Architektur.
In Deutschland neu dabei sind die Hochschule Darmstadt, die Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg, die Hochschule für Technik und Wissenschaft in Berlin und die Universität Hamburg.
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