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Im YouTube-Channel Google VR teilt das frühere Suchmaschinenunternehmen regelmäßig neue Virtual-Reality-Experimente. Diese Woche gibt es gleich zwei Demos. Das obige Video zeigt, wie man einen Charakter „natürlich“ animieren kann. Anstatt ein spezielles Grafikprogramm einzusetzen, bewegt man das virtuelle Objekt wie gewünscht durch den Raum. Das Objekt merkt sich den Bewegungsablauf und spult ihn anschließend wieder ab. Das würde es auch Laien erlauben, virtuelle Szenen mit reichlich Bewegung zu kreieren und beispielsweise eine Geschichte zu erzählen.
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Die zweite Demo zeigt, wie ein komplettes Skelett anhand der Bewegungsdaten einer einzelnen Gliedmaße animiert werden kann. Dieses Feature könnte beispielsweise bei virtuellen Avataren eingesetzt werden, um natürlichere Bewegungsabläufe für den gesamten Körper anhand von Hand- und Kopfbewegungen zu animieren.
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