AR-Apps

Darum sollte man 2016 keine Virtual-Reality-Brille kaufen

Matthias Bastian
Drei Gründe, warum man in diesem Jahr lieber noch einen großen Bogen um VR-Brillen machen sollte.

2016: Das Jahr der virtuellen Realität. Endlich erscheinen VR-Brillen wie Oculus Rift oder HTC Vive, auf die VR-Enthusiasten gefühlt - oder tatsächlich - schon Jahre warten. Aber lohnt sich der Einstieg in Virtual Reality überhaupt schon? Wir liefern drei gute Gründe, warum man in 2016 noch einen großen Bogen um VR-Brillen machen sollte.

1. Virtual Reality ist teuer

Und zwar nicht teuer wie ein Besuch in einem guten Restaurant oder ein 3D-Film im Kino, sondern teuer wie ein echtes Luxusgut. Oculus Rift bekommt man für rund 740 Euro nach Deutschland geschickt, HTC Vive wird preislich noch darüberliegen. Zusätzlich braucht man einen PC, der mindestens nochmal soviel kostet wie die VR-Brille selbst. Wer bei Oculus Rift das volle Potenzial mit 3D-Controllern ausschöpfen will, wird Ende 2016 erneut zur Kasse gebeten und kann mit weiteren 100 bis 200 Euro rechnen. Wer gar Oculus Rift, HTC Vive und einen entsprechenden PC samt Software kaufen will, der könnte mit der Summe auch gleich in einen gebrauchten Kleinwagen investieren.

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