Ist die Calf Visinse eine VR180-Kamera für die Massen? Das sagt der Experte

Ist die Calf Visinse eine VR180-Kamera für die Massen? Das sagt der Experte

Die Calf Visinse bricht den lange brachliegenden Bereich der Consumer VR180-Kameras auf. Unser Experte liefert eine Einschätzung, für wen sich der Kauf lohnt.

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Ein Artikel von Daniel Pohl

Vor mehr als fünf Jahren kam die letzte VR180-Kamera für Endverbraucher auf den Markt. Die damals erschienene faltbare Insta360 EVO konnte sowohl 360°-2D als auch 180°-3D aufnehmen und war in vielerlei Hinsicht die beste VR180-Kamera ihrer Zeit.

Erst 2022 kam wieder Bewegung in den VR180 Kameramarkt, als Canon mit der Canon EOS R5 und dem Canon RF 5.2 mm F2.8L Dual Fisheye Objektiv in das professionelle VR180 Segment einstieg. Wer jedoch keine 6.000 € zur Hand hatte, musste seitdem meist in die Röhre schauen oder sich auf dem überteuerten Gebrauchtmarkt umsehen, wo die alte Insta360 EVO mittlerweile das zwei- bis dreifache ihres ursprünglichen Preises erzielt.

Mit der Einführung der Calf Visinse könnte sich das nun im Consumerbereich ändern. Endlich gibt es wieder eine bezahlbare VR180 Kamera mit guten Eigenschaften auf dem Datenblatt, die die Insta360 EVO vor Neid erblassen lassen sollten.

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Aber: Wie schlägt sich die Kamera in der Praxis und lohnt sich die Anschaffung? Das und mehr werde ich in diesem Artikel besprechen.


Einschätzung zur Calf Visinse: Das Wichtigste kompakt

Mit Calf Visinse kommt eine neue VR180-Foto- und Videokamera auf den Markt. Videos mit 7.2K @ 30 fps oder 6K @ 50 fps werden angepriesen. Ein Touchscreen für eine Vorschau und einfache Handhabung stehen bereit. Das Ganze für ca. 643,95 € bis zum 10. Oktober 2024, danach erhöht sich der Preis um ca. 30 %. Es können Verzollungskosten anfallen. Leider häufigen sich User-Berichte über negative Erfahrungen mit der Kamera.

Die Calf Visinse ist für euch geeignet, wenn …

  • euer Budget für den Einstieg in immersive Medien bei ca. 700 € liegt.
  • ihr mit mittelmäßiger Aufnahmequalität zufrieden seid
  • ihr auch VR180-Livestreams machen wollt (zukünftiges Feature)
  • ihr Vertrauen darauf habt, dass der Hersteller aktuelle Fehler mit zukünftigen Updates beheben wird

Die Calf Visinse ist für euch weniger geeignet, wenn …

  • ihr die höchstmögliche Qualität, die besten Farben und die schnellsten Bildraten wollt, auch bei Kosten um die 6.000 €
  • ihr bereits einen der Kamerabodies Canon EOS R5, R5 C oder R5 Mark II besitzt und euch nur noch das VR180-Objekiv fehlt
  • ihr ein Produkt wollt, das jetzt ausgereift ist und nicht erst nachgebessert werden muss

Hintergrund zu Calf

Der Name Calf ist in der Welt der immersiven Medien nicht unbekannt. Der Hersteller hat bereits eine VR180 Kamera veröffentlicht, die damals über das Calf Kickstarter-Projekt finanziert wurde. Dieses lief erfolgreich und ich weiß von Unterstützer:innen, dass sie ihre Hardware auch wie angekündigt erhalten haben.

Die Kamera, die jetzt Calf (Gen 1) heißt, bot 8K-Fotos und 6K-Videos. Während der Preis bei Kickstarter für frühe Registrierungen mit $1.399 mittelmäßig hoch war, war der Produktpreis beim späteren Kauf mit $2.099 subjektiv zu hoch angesetzt.

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Als jemand, der das professionelle Canon Setup aus EOS R5 und 5.2 mm Dual Fisheye Objektiv fast jede Woche benutzt, empfinde ich die Qualität der Calf (Gen 1) als mittelmäßig. Dank der höheren Auflösung von 7680 × 3840 Pixeln im Vergleich zu älteren Kameras wie der Insta360 EVO (6080 × 3080 Pixel) wirken die Bilder durchaus scharf.

Die Farben und der Dynamikumfang sind jedoch deutlich schlechter als bei der teureren Canon. Zudem fehlen bei der Calf (Gen 1) einige Daten am oberen und unteren Bildrand. Die Kamera erzeugt also streng genommen keine ganze Halbkugel mit 180°x180°, sondern eher geschätzte 180°x160°.

Der untere und obere Bereich der Calf (Gen 1) enthält keine Bilddaten. Die Kamera füllt dies mit ähnlichen Pixelfarben auf.

Der untere und obere Bereich der Calf (Gen 1) enthält keine Bilddaten. Die Kamera füllt dies mit ähnlichen Pixelfarben auf. | Bild: Sanjay Shukla, Markierungen: Daniel Pohl

Ich erwähne dieses Verhalten deshalb so explizit, weil die Calf Visinse (Gen 2), wenn die aktuellen Specs stimmen, die gleichen Sensoren (Sony IMX577) wie die Gen 1 verwendet.

Dementsprechend fällt mir beim Testmaterial schnell auf, dass die Farben und der Dynamikumfang immer noch nicht an die Medien der Canon EOS R5 heranreichen und auch wieder die unteren und oberen Regionen fehlen. In der Praxis vermisst man diese Bereiche nicht allzu sehr, schließlich schaut man nicht ständig komplett nach unten oder oben. Etwas schade ist es trotzdem, da dies bisher bei keiner anderen VR180 Kamera der Fall ist.

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Calf Visinse (Gen 2) im Vergleich

Leider konnte ich die Kamera noch nicht selbst testen. Allerdings gibt es im Internet mittlerweile einige Tests und Medien von Benutzer:innen, die bei der Entscheidungshilfe zum Kauf und im Vergleich mit anderen VR180-Kameras bereits entscheidende Hinweise liefern können.

Ein VR180-3D 7.2K Testvideo kann auf dem Patreon des bekannten Medienexperten Hugh Hou nach kostenloser Registrierung heruntergeladen und beispielsweise in Meta Quest 3 angeschaut werden. Das verwendete Kameramodell stammt noch aus der Vorproduktion. Kleine Änderungen, etwa in der Farbpalette, könnten also nachträglich noch vorgenommen werden. In der Vorserienversion war es anscheinend auch noch nicht möglich, Einstellungen wie den Weißabgleich zu verändern.

Im folgenden Bild aus dem Vorserientest der Calf Visinse von Hugh Hou sieht man die Unterschiede in der Schärfe zwischen verschiedenen VR180 Kameras:

Im Schärfevergleich der verschiedenen Kameras sehen wir sehr gute Details bis in die nähere Kreismitte bei der Calf Visinse 7.2K. | Bild: Hugh Hou

Die erhöhte Bildschärfe durch die höhere Auflösung der Calf Visinse schlägt die anderen Vergleichskameras im Test. Bei der Canon R7 mit dem für VR180 ungenügenden 4K-Video ist dies ohnehin zu erwarten. Wichtig ist der Vergleich mit der neuesten Consumer-Kamera in einem ähnlichen Preissegment, der Insta360 EVO von 2019.

Auch hier geht die Calf Visinse dank der zusätzlichen Details als Sieger hervor. Die Calf (Gen 1) aus dem gleichen Hause schneidet aufgrund der etwas geringeren Auflösung nur geringfügig schlechter ab. Wie bereits erwähnt, sind die Sensoren der beiden Calf-Kameras identisch.

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Leider fehlt in diesem Vergleich die EOS R5, die wahrscheinlich am besten abgeschnitten hätte. Die Farben der Objektive fallen ziemlich aus dem Rahmen. Ein versprochener Firmware-Fix wird dies in Zukunft beheben, wie Hugh Hou in seinem Video berichtet.

Kritische Stimmen zur Calf Visense

Nachdem die ersten Kameras auch bei Kunden eingetroffen sind, häufen sich allerdings die Berichte über enttäuschte Benutzer:innen (Reddit 1, Reddit 2, Facebook).

Am schockierendsten war für mich ein Vergleich mit einer der inzwischen ausgelieferten Kameras der Calf Visense (Gen 2), Calf Gen 1 und der Canon 5.2 mm.

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Vergleich Calf Visinse mit Calf (Gen 1) und Canon R5.

Vergleich Calf Visinse mit Calf (Gen 1) und Canon R5. | Bild: Bo Lorentzen

In der groben Übersicht sehen zunächst nur die Farben etwas anders aus, was noch nicht unbedingt ein Problem darstellt. Kritisch wird es aber, wenn man die Details im Ausschnitt betrachtet.

Seltsame Treppenstufen-Muster bei Calf Visinse.

Bild: Bo Lorentzen

Seltsame Treppenstufen-Muster bei Calf Visinse.

Seltsame Treppenstufen-Muster bei Calf Visinse. | Bild: Bo Lorentzen

Nur die Calf Visinse zeigt seltsame Treppenmuster auf dem Stamm der Palme und auch auf anderen vertikal ausgerichteten Objekten wie dem Zaun. Diese sehen so unnatürlich aus, dass es sich höchstwahrscheinlich um einen Softwarefehler handelt. Spekulationen zufolge könnte es sich um ein Debayering des Kamerasensors handeln, um eine automatische Konvertierung vom Fischaugen- in das equirektanguläre Format oder, da die Farben auch ausgefranst wirken, um eine Methode, die chromatische Aberrationen reduzieren soll.

Wenn man sich fragt, wie es sein kann, dass die beiden Calf-Kameras, die anscheinend denselben Sensor verwenden, in einer 2. Version des Produkts solche Fehler aufweisen, stößt man darauf, dass die Kamera auf der Rückseite des Gehäuses auch den Namen „Tarsier“ trägt. Schnell findet man ein Kickstarter-Projekt, das diese Kamera unter diesem Namen crowdsourcen wollte. Kickstarter hat das Projekt offenbar wegen „Unseriösität“ vorzeitig beendet. Ein kursierendes Gerücht ist, dass Calf Restbestände davon aufgekauft hat. Dabei soll noch viel vom Tarsier-Software-Stack inklusive Bugs übrig geblieben sein.

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Andere kritische Stimmen berichten über ein Durcheinander von englischen und chinesischen Meldungen in der Benutzeroberfläche. Wer sich nicht mit einem Calf-Account in die Kamera einloggt, wird offenbar ständig damit belästigt. Es wird bemängelt, dass bei der automatischen Konvertierung von Fish-Eye-Format in equirektanguläres Format anscheinend kein gutes Alignment stattfindet. Minimale Höhenunterschiede oder Rotationen der beiden Objektive scheinen nicht, wie zu erwarten, per Software korrigiert zu werden. Das Rückgabefenster gibt Calf mit 7 Tagen an, wofür man selbst per E-Mail eine RMA anfordern und die Rücksendekosten selbst tragen muss.

Was gibt es noch zur Calf Visense zu wissen?

  • Enthält IMU und kann daher eine Wasserwaage auf dem Bildschirm anzeigen, um die korrekte Ausrichtung zu gewährleisten. Dies ist besonders bei 3D-Aufnahmen für VR wichtig, da sonst die Ausrichtung des Mediums nicht mit der Drehung des Headsets übereinstimmt.
  • Livestreaming über Ethernet-Port möglich
  • Ein versprochenes Update soll die Videoauflösung noch von 7.2K auf 8K (vermutlich 7680 × 3840) erhöhen.
  • f/2.0 Objektive
  • Die Kamera stitcht bereits intern die beiden Fisheye-Bilder zu einem equirektangulären Bild. Eine manuelle Konvertierung über Tools am PC wie bei anderen VR180-Kameras ist daher nicht mehr notwendig.
  • Verwendet einen Lüfter, der Audioaufnahmen stören könnte.
  • Externes Mikrofon anschließbar
  • Wird mit 32 GB internem Speicher geliefert, später 64 GB

Wie sieht es mit Alternativen zur Calf Visinse aus?

Neben gebrauchten Insta360 EVO oder gebrauchten Vuze XR-Kameras gibt es aktuell keinerlei Alternative in diesem preislichen Segment für VR180-Kameras.

Canon zeigte bereits mehrfach ein Prototyp einer faltbaren 180° / 360° Kamera.

Prototypen der Canon Foldable.

Prototypen der Canon Foldable. | Bild: DIYPhotography, Alex Baker

Obwohl auf der CES im Januar 2024 sogar eine CE-Kennzeichnung zu sehen war, die auf eine baldige Markteinführung hindeutete, hüllt sich Canon seitdem in Schweigen. Zuletzt wurden professionellere Varianten mit günstigeren Canon-Kamerabodies wie der R6 Mark II für VR180 angeboten, die allerdings mit Qualitätseinbußen gegenüber dem teureren R5 kamen.

Zuletzt ging Canon auch den Weg mit einem kurzwinkligeren VR144-3D-Objektiv, wie ich bereits im Vorfeld aus veröffentlichten Patentanmeldungen vermutet hatte. Auch hier wird der günstigere Einstiegspreis leider teuer erkauft, etwa mit der Einschränkung auf 4K-Video. Ein ausführlicher Test folgt.

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Wo bleibt also das erschwingliche VR180-3D / 360-2D Produkt von Canon? Die Erwartungen wären hoch. Themen wie Farben, Dynamikumfang und auch das Rauschverhalten könnten bei dem erfahrenen Kamerahersteller Canon potenziell ein hervorragendes Ergebnis erzielen. Über die Ursache der Verzögerungen kann nur spekuliert werden. Zum einen könnte es sein, dass auch Canon wie ich bemerkt hat, dass die Relevanz von 360°-2D außerhalb von Actionkameras und Drohnen im VR-Bereich mittlerweile eine untergeordnete Position einnimmt.

Viele Benutzer:innen empfanden VR180-3D als immersiver und haben auf Dauer keine Lust, sich ständig in 360° Medien zu drehen. Der faltbare Modus erschwert es jedoch, einen guten Bildschirm zu installieren, der in beiden Modi noch gut zu sehen ist. Wäre es hier vielleicht besser, gleich wie Calf auf „180° only“ zu gehen, statt auf die faltbare Lösung?

Ein weiteres Argument für die Nichtveröffentlichung könnte die potenzielle Gefahr der Kannibalisierung der eigenen, teureren professionellen VR180-Lösungen sein. Der faltbare Kameraprototyp wurde bereits mit 8K Video- und 8K Fotofunktionalität gezeigt. Als Consumer-Kamera würden die Kosten vermutlich unter 1.000 € liegen. Wer würde dann noch das VR144-Setup mit der R7 für 4K-VR180-Video für ca. 2.500 € kaufen?

Analog mit der R6 Mark II und dem 5.2 mm Dual Fisheye Objektiv für ca. 3.500 € für 4K-VR180 Videos und 6K Fotos? Lediglich die R5 C und R5 Mark II bleiben mit 8K @ 60 fps und 8K Fotos eine bessere Alternative (größere Sensoren, mehr Einstellmöglichkeiten, größeres Display etc.), wenn man in den Preisbereich von 6.000 € gehen möchte.

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Man kann nur hoffen, dass Calf Visinse hier einen Impuls setzt. Auf dem nicht umkämpften Consumer-Markt für die VR180 wird die Kamera automatisch zur besten, schlechtesten – und einzigen – Möglichkeit für Einsteiger in den Bereich der halbsphärischen Immersionsmedien, wenn man den Gebrauchtmarkt außer Acht lässt und nicht selbst zwei Kameras zusammenbasteln will. Hoffentlich weckt das Canon auf. Vielleicht besinnt sich ja auch Insta360 wieder auf bisher begehrte Produkte und reagiert mit einer Insta360 EVO 2? Ich würde es mir wünschen.

Übrigens: Wer statt im VR180-3D-Bereich lieber mit Short-Winkel-3D arbeiten möchte, also Medien vergleichbar mit 3D-Kino oder 3D-TV, für den gibt es noch einige günstigere Alternativen. Neben dem iPhone 15 Pro (Max) verfügt nun auch das iPhone 16 in allen Varianten eine Kamera für „Spatial Photos“ und „Spatial Videos“. Der Hersteller Xreal bietet mit dem Beam Pro einen Puck für seine tragbaren Computerbrillen an, der aber auch ohne diese Brillen einzeln gekauft und für wenig Geld als 3D-Kamera verwendet werden kann. Ein intensiver Test wird in Kürze folgen. Mit der Acer SpatialLabs Eyes ist eine weitere reguläre 3D-Kamera (also nicht 180°) in Arbeit, die für 550 € auf den Markt kommen soll. Diese ist besonders für VR interessant, da sie horizontal recht weitwinklig aufnimmt und somit das Sichtfeld beim Blick nach vorn in VR gut ausfüllt. Auch dazu bald mehr.

Meine Einschätzung zur Calf Visinse

Lange Zeit ging der Bereich der Consumer VR180-Kameras leer aus. Die Calf Visinse ändert das mit einem Schlag und zeigt im Test von Hugh Hou mit der Vorserienkamera, dass sie ältere Consumer-Modelle und auch mittelpreisige Canon-Set-ups in Sachen Schärfe locker schlägt. Auf der anderen Seite haben wir die Aufnahmen mit den stark ablenkenden Treppenstufeneffekten, die die Gesamtqualität stark mindern.

Wir hoffen, dass dies bald durch ein Firmware-Update behoben wird. In diesem Sinne: Wer mit einem kleineren Budget in den Bereich der immersiven Medienproduktion einsteigen möchte, für den könnte jetzt der richtige Zeitpunkt sein. Bis zum 10. Oktober ist dies zum reduzierten Preis von ca. 650 € (zzgl. evtl. Verzollungskosten) möglich. Danach steigt der Preis auf ca. 850 €. Wer sich unsicher ist, sollte die Kamera weiter beobachten und sich über neue Updates informieren, auch wenn die Kosten dann 200 € höher sind.

Der Autor Daniel Pohl ist CEO und Gründer der Firma immerVR GmbH. Dort beschäftigt sich Daniel täglich mit den Neuerungen im Bereich immersiver Medien, meistens im Bereich von VR180 Stereofotos und Stereovideos. Mit seiner App immerGallery (Meta Horizon Store, Steam Store) kann man hochimmersive Fotogalerien, hinterlegt mit Voice-Overs und Hintergrundmusiken in verschiedenen VR-Formaten auf den Meta Quest Geräten erleben. Die App unterstützt auch Video-Wiedergabe für normales 2D / 3D, 180° und 360°.

 

Quellen: Calf Visinse