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Avatare von Stars könnten uns demnächst überallhin begleiten

Tomislav Bezmalinovic
Ein Startup spezialisiert sich auf die Digitalisierung berühmter Persönlichkeiten, sodass sie künftig in der Hosentasche Platz haben.

Das kalifornische Startup Oben hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen in Avatare zu überführen. Jetzt will es sich auf die Digitalisierung berühmter Persönlichkeiten spezialisieren. Die virtuellen Abbilder der Stars sollen uns schon bald in Form von KI-Assistenten auf Schritt und Tritt folgen.

Die Digitalisierung der Welt schreitet unaufhaltsam voran. Oben glaubt, dass die digitale Sphäre schon bald so allgegenwärtig sein könnte, dass man ein zweites, digitales Leben führt. So gesehen ist die Digitalisierung des Selbst ein wichtiges Zukunftsthema, dem sich Oben so umfassend wie möglich annehmen möchte.

Das 2014 gegründete Unternehmen startete mit einem relativ einfachen Ziel: Es wollte VR-Nutzern ermöglichen, auf einfache Art und Weise Avatare von sich zu erstellen. Hierfür entwickelte es einen Algorithmus, der auf der Basis eines Fotoporträts ein 3D-Modell des eigenen Kopfes  erstellt. Audioaufnahmen können ebenfalls verarbeitet werden, sodass die Stimme des Avatars annährend so klingt wie das Original.

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