Virtual Reality

Ausprobiert: VR Cover für Oculus Rift und HTC Vive im Test

Matthias Bastian
Wenn die ersten Pickel an der Stirn sprießen, ist es Zeit für eine saubere VR-Brille. Wir testen, wie gut die Cover von VRCover sind.

Wer sich regelmäßig eine VR-Brille auf den Kopf setzt, der weiß, dass sich die Hygiene entgegengesetzt zur Nutzungsdauer verhält. Spätestens wenn sich an der Stirn die ersten Pickel zeigen, ist es Zeit zu handeln: Ein neues Gesichtspolster muss her.

Der Hersteller VR Cover verkauft ein ganzes Sortiment an Gesichtspolsterungen für Oculus Rift, HTC Vive und Samsung Gear VR, die man anstelle der originalen Cover auf die Brille ziehen kann.

Bei HTC Vive ist die Montage simpel: Der originale Schaumstoff wird abgezogen, die neue Abdeckung mit Klettverschluss aufgeklebt. Fertig. Der Wechsel dauert keine zehn Sekunden. Das gleiche gilt für Samsung Gear VR. VR Cover verkauft die unterschiedlichen Schutzbezüge in Zweierpacks im eigenen Online-Shop.

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