AR-Apps

Augmented Reality: Startup arbeitet an Infrastruktur für Multiplattform-AR

Matthias Bastian
Augmented Reality macht die digitale Sphäre in der Realität sichtbar. Aber was, wenn iPhone-Nutzer etwas anderes sehen als Android-Besitzer?

Augmented Reality macht die digitale Sphäre in der Realität sichtbar. Doch was passiert, wenn iPhone-Nutzer immer etwas anderes sehen als Android-Besitzer? Das Startup Escher Reality möchte eine Brücke zwischen den Augmented-Reality-Plattformen schlagen und synchrone, dauerhafte AR-Erlebnisse ermöglichen.

Seit anderthalb Jahren bastelt das Startup an einem Werkzeugkasten, der AR-Entwicklern die Arbeit mit den verschiedenen Mobilgeräten erleichtern soll. Das Startup wurde schon vor dem Pokémon-Go-Hype gegründet, seit vergangenen November arbeiten die beiden Gründer Vollzeit in ihrem Unternehmen. Mittlerweile ist es auf sieben Mitarbeiter gewachsen.

"Am Anfang dachte jeder, dass wir verrückt sind und jetzt ist es der Sommer für Smartphone-AR. Das ARKit war für uns die beste Sache überhaupt", beschreibt CEO Ross Finman die Marktlage gegenüber der Webseite Techcrunch.

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