AR-Apps

Augmented Reality: So könnte die AR-App von IKEA aussehen

Tomislav Bezmalinovic
Ein US-Entwickler schuf eine App auf der Basis von Apples ARKit, mit der sich reale Räume mit Hilfe digitaler Möbel einrichten lassen.

Augmented Reality mit dem Smartphone ist nicht nur eine Spielerei, sondern kann im Alltag sinnvoll eingesetzt werden. Das beweist ein US-Entwickler, der eine App auf der Basis von Apples ARKit schuf, mit der sich reale Räume mit Hilfe digitaler Möbel einrichten lassen.

Im Juni bestätigte ein IKEA-Manager, dass sein Unternehmen mit Apple zusammen an einer AR-App für iOS-Geräte arbeitet. “Das wird die erste AR-App sein, die es erlaubt, verlässliche Kaufentscheidungen zu treffen", verspricht Michael Valdsgaard. Nutzer sollen mit der Anwendung fotorealistische 3D-Modelle von Möbeln aus dem IKEA-Katalog auswählen  und millimetergenau im eigenen Raum platzieren können.

Wie das aussehen könnte, zeigt der Indie-Spielentwickler Asher Vollmer, der das mobile Kultknobelspiel "Threes" schuf. Vollmer experimentierte mit Apples ARKit und führt das Ergebnis auf Twitter vor:

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