Fortsetzung zu erfolgreichem VR-Survival-Shooter startet im Sommer
Erforscht in Into the Radius 2 die surreale Welt der Pechorsk-Zone, sammelt Artefakte und meistert die Gefahren im neuen Koop-Modus.
Das estnische Entwicklerstudio CM Games hat einen ersten Teaser-Trailer für die Fortsetzung des VR-Survival-Shooters Into the Radius veröffentlicht. Dabei gibt der Trailer Einblicke in die überarbeitete Grafik, das Waffenarsenal und die Einführung eines Koop-Modus für bis zu vier Spieler:innen. Into the Radius 2 erscheint voraussichtlich im Sommer 2024 als Early-Access für PC-VR auf Steam.
Abermals entführt euch das Sequel in die surreale und gefährliche Welt der Pechorsk-Sicherheitszone, in der tödliche Anomalien und finstere Feinde auf euch lauern. Dabei werden beliebte Elemente des Originals wie das detaillierte Waffensystem, das umfangreiche Loot-Management und die freie Erkundung der bedrohlichen Umgebung beibehalten und durch neue Features ergänzt.
Zu den größten Neuerungen von Into the Radius 2 zählt der Koop-Modus, der es bis zu vier Spielenden ermöglicht, sich gemeinsam den Gefahren der Pechorsk-Zone zu stellen. Dafür wurden die verschiedenen Waffen sorgfältig entworfen und verfügen über einzigartige Eigenschaften und Handhabung. Mithilfe von Aufsätzen, Visieren und Schäften können sie an den persönlichen Spielstil angepasst werden. Jedoch ist regelmäßige Wartung und Pflege unerlässlich, um die Waffen in einwandfreiem Zustand zu halten.
Außerdem dient eine eigene Basis als zentraler Knotenpunkt für den Handel, die Herstellung von Ausrüstung und die Planung. Dabei müsst ihr eure Ressourcen mit Bedacht einsetzen, denn jeder Gegenstand hat einen Wert. So verleihen euch die in der Zone verstreuten Artefakte etwa einen Vorteil im Kampf gegen die lauernden Schrecken.
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Inspiriert von Spielen und Literatur rund um die Zone
Into the Radius ist inspiriert von der Shooter-Trilogie S.T.A.L.K.E.R. Diese wiederum basiert auf dem Science-Fiction-Roman Picknick am Wegesrand (1971) und dessen Verfilmung Stalker (1979). Beide Werke haben ein gemeinsames Thema: In einer mysteriösen Zone überleben und wertvolle Artefakte sammeln.
Die Entwickler:innen haben das Spiel von Grund auf für Virtual Reality entwickelt. Auf Steam und im Quest Store hat es tausende positive Bewertungen erhalten. Durch den Nachfolger will CM Games die Marke spielerisch und grafisch weiterentwickeln.
Wie schon beim Vorgänger setzt das Studio auf eine enge Zusammenarbeit mit der Community während der Early-Access-Phase. Dieser Ansatz könnte sich als Schlüssel erweisen, um Feedback und Vorschläge der Spieler frühzeitig zu berücksichtigen und so die bestmögliche VR-Survival-Erfahrung zu schaffen.
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