Pico-Konkurrenz: VR-Brillen-Hersteller will international durchstarten
Das chinesische Unternehmen DPVR will mit frischem Geld neue VR-Brillen entwickeln und sich international besser positionieren.
Der chinesische VR-Brillen-Hersteller DPVR hat sich in einer Finanzierungsrunde neue Mittel in Höhe von rund 14,54 Millionen US-Dollar gesichert. Einer der Hauptinvestoren ist der chinesische Risikokapitalgeber Qingdao Microelectronics Innovation Capital. DPVR will die Mittel nutzen, um verstärkt in die eigene Kerntechnologie und Produktentwicklung zu investieren.
DPVR soll langfristig wachsen
„Das Geschäft in diesem Bereich [XR-Industrie – Anm. d. Red.] ist manchmal eher ein Marathon als ein Sprint, und diese jüngste Finanzierung ermöglicht es uns, uns weiterhin auf unsere langfristige Wachstumsstrategie zu konzentrieren“, sagt Chen Chaoyang, CEO von DPVR.
MIXED.de ohne WerbebannerDPVR E4: 450.000 VR-Brillen in Asien verkauft
Das Gehäuse der E4 soll nur 280 Gramm wiegen und das LC-Display eine Auflösung von 3.664 × 1.920 Pixeln bei einem Sichtfeld von 116 Grad und einer Bildwiederholrate von 120 Hz bieten.
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