VRODOCAST #94: Vive Focus Ersteindruck, Facebook-Zwang bei Oculus, Imax-VR-Flop
Vollgepackt mit tollen Themen, sodass ihr euer Leben könnt leichter nehmen: Der VRODOCAST #94 ist da. Diesmal im Fokus: Vive Focus. Außerdem diskutieren wir über den Facebook-Zwang bei Oculus Venues und den Flop der Imax VR-Arcades.
Ersteindruck Vive Focus
Seit einer guten Woche hat Christian die Entwicklerversion von HTCs neuester VR-Brille Vive Focus im Einsatz. Im Podcast schildert er seinen Ersteindruck zu Tragekomfort, Tracking, Steuerung und App-Auswahl und vergleicht die Brille mit der unmittelbaren Oculus-Konkurrenz Oculus Go. Außerdem überlegen wir, für welche Zielgruppe die VR-Brille gebaut wurde.
Facebook-Zwang bei Oculus Venues
In der Social-Streaming-App Oculus Venues können bis zu 1.000 Zuschauer gemeinsam einem Konzert oder einer Sportveranstaltung beiwohnen. Die Übertragungen ähneln einem Besuch in einem riesigen Imax-Kino.
Eine Besonderheit: Nutzer werden nicht einfach so im Kino platziert, sondern anhand ihrer persönlichen Interessen und Verbindungen bei Facebook. So soll man leichter mit anderen Personen in Kontakt kommt.
- MIXED.de ohne Werbebanner
- Zugriff auf mehr als 9.000 Artikel
- Kündigung jederzeit online möglich
Entsprechend setzt Venues einen Facebook-Account voraus - wer keinen hat, muss draußen bleiben, denn der Oculus-Account reicht nicht mehr aus. Das hat einen Mini-Shitstorm im Oculus Store mit vielen schlechten App-Bewertungen zur Folge. Wir diskutieren, ob die Proteste gerechtfertigt sind - und haben einen sehr unterschiedlichen Blick auf die Dinge.
Imax VR-Flop
Erstmals berichtet Imax über den Erfolg der weltweit installierten Imax-VR-Spielhallen - oder eher Misserfolg, denn das Fazit ist ernüchternd: Nur eine einzige VR-Arcade hat den Umsatz erreicht, den sich das Unternehmen erhofft hat. Alle anderen bleiben deutlich hinter den Erwartungen zurück.
Die Folge: Investitionsstopp. Dabei soll doch gerade das VR-Arcade-Geschäftsmodell so lukrativ sein. Woran liegt's?
Hinweis: Links auf Online-Shops in Artikeln können sogenannte Affiliate-Links sein. Wenn ihr über diesen Link einkauft, erhält MIXED.de vom Anbieter eine Provision. Für euch verändert sich der Preis nicht.