VRODOCAST #92: Immersives VR-Theater und Valves VR-Bekenntnis
Der VRODOCAST #92 ist da: Diesmal mit echten Schauspielern in Virtual Reality. Und wir werten Valves neue Webseite in Hinblick auf Virtul Reaity ein.
Echte Schauspieler im immersiven VR-Theater - ein neues Geschäftsmodell?
Yelena Rachitsky ist bei Oculus für die Produktion außergewöhnlicher VR-Erfahrungen verantwortlich. In einem aktuellen Interview spricht sie über eine völlig neue Oculus-Erfahrung, die in Entwicklung ist: Immersives Theater in der Virtual Reality mit echten Schauspielern.
Der Vorteil von Virtual Reality gegenüber dem ortsgebundenen Theatererlebnis besteht laut Rachitsky darin, dass VR-Nutzer keine Lokalität aufsuchen müssen. Sie können stattdessen mit der VR-Brille von überall aus an der Theatererfahrung teilnehmen.
Ein weiterer Vorteil von Virtual Reality: Die Schauplätze unterliegen keinen physikalischen Gesetzen und können vollkommen frei gestaltet werden. Hat das Potenzial?
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Valves neue Webseite: VR-Bekenntnis oder Randnotiz?
Valve gibt sich auf der neuen Webseite als vielseitiges Tech-Unternehmen, das ebenso Soft- wie Hardware entwickelt. Und Valve sucht nach vielseitigen und eigenständig arbeitenden Programmierern, die dem Unternehmen helfen, die "nächsten Schritte in Sachen Virtual Reality" zu gehen.
Gearbeitet wird entlang des ganzen Spektrums der Technologie: Von Controllern über maschinelles Sehen und 3D-Audio bis hin zu Lichtfeldrendering. Valve schreibt zudem, dass es an neuen Spielen arbeitet, von denen einige noch unangekündigt und "streng geheim" sind. Dabei dürfte es sich auch um die drei VR-Spiele handeln, von denen Valve-CEO Gabe Newell Anfang 2017 sprach.
Ist das jetzt Valves großes VR-Bekenntnis? Oder ist Valve Virtual Reality im Grunde völlig egal - solange bei Steam alles läuft?
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