VR-Fitness mit KI-Assistent: FitXR für Meta Quest bekommt neue Features
Die beliebte VR-Fitness-App FitXR erhält ein umfangreiches Update mit neuem Onboarding, verbesserter Benutzeroberfläche und einem Belohnungssystem.
Das VR-Fitness-Unternehmen FitXR hat ein großes Update für seine gleichnamige App auf Meta Quest 3, Quest 2 und Quest Pro veröffentlicht. Das Update bringt eine Reihe von Verbesserungen und neuen Funktionen mit sich, die das Benutzererlebnis grundlegend überarbeiten sollen.
Für neue Nutzer:innen gibt es ein komplett überarbeitetes Onboarding, das den Einstieg in die App erleichtern soll. Das neue Home-Menü namens „The Deck“ dient als Ausgangspunkt für die verschiedenen Trainingsumgebungen und beherbergt auch den neuen KI-Assistenten Atlas.
Sowohl die Menüs als auch die Benutzeroberfläche während des Trainings wurden neu gestaltet, um weniger Zeit mit dem Durchsuchen von Menüs und mehr Zeit mit dem eigentlichen Workout zu verbringen. Ein neues Belohnungssystem wandelt verbrannte Kalorien in Preise um, um euch zusätzlich zu motivieren.
Auch das Bewertungssystem wurde überarbeitet und an die individuellen Fähigkeiten angepasst. Statt Punkten gibt es nun sogenannte Move Points. Laut FitXR markiert das Update eine neue Ära für die App und ist erst der Anfang weiterer geplanter Verbesserungen im Laufe des Jahres.
FitXR: Eine der umfangreichsten VR-Fitness-Apps
FitXR hat sich in den vergangenen Jahren zu einer der besten VR-Fitness-Apps für Meta Quest entwickelt und bietet mittlerweile das umfangreichste Angebot in diesem Bereich. Neben Box-, Tanz- und HIIT-Kursen stehen auch Krafttraining (Sculpt), Kampfsport (Combat) und Zumba zur Verfügung.
Alle Kurse werden in verschiedenen Schwierigkeitsgraden angeboten und wöchentlich um neue Inhalte erweitert. Hinzu kommen immer wieder Spezialprogramme zu bestimmten Themen oder Anlässen. Auch das Angebot an virtuellen Trainer:innen und Trainingsumgebungen wächst stetig.
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Im Mai letzten Jahres kam mit der Boxweltmeisterin Nicola Adams sogar eine echte Profiboxerin als virtuelle Trainerin hinzu, die euch in speziellen VR-Kursen die Grundtechniken des Boxens beibringt.
Alternativen zum FitXR-Abo
Das umfangreiche Angebot hat allerdings seinen Preis. FitXR setzt auf ein Abo-Modell, das monatlich knapp 12 Euro kostet. Zwar gibt es eine siebentägige kostenlose Testversion, danach ist die App aber nur noch für zahlende Abonnent:innen nutzbar.
Wer auf ein so umfangreiches, aber kostspieliges Angebot verzichten kann, findet mittlerweile auch einige günstigere oder sogar kostenlose Alternativen für VR-Fitness. Beliebte Optionen sind die Rhythmusspiele Beat Saber, Synth Riders oder Audio Trip für Cardio-Training oder Les Mills Bodycombat für Kampfsport-Work-outs.
Diese Apps bieten zwar nicht die gleiche Vielfalt und regelmäßigen Updates wie FitXR, decken aber einzelne Bereiche gut ab und eignen sich in Kombination als individuelles VR-Fitnessprogramm ohne Folgekosten.
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