Baggerfahren in Virtual Reality: Dig VR macht die Meta Quest zur Baustelle
Baggern, graben, Spaß haben: Dig VR bringt den Baustellenspaß direkt zu euch nach Hause – bald für Meta Quest.
Wired Productions und Just Add Water kündigten auf der Wired Direct 24 das VR-Spiel Dig VR an. Dabei handelt es sich um den ersten Bagger-Simulator für Meta Quest 3, Quest 2 und Quest Pro.
Dig VR spielt in der charmanten Stadt Diglington und lässt euch Erfahrung als VR-Baggerfahrer:innen sammeln. Mit authentischer Steuerung könnt ihr Bauaufträge und skurrile Anfragen annehmen. Das Spiel bietet einen eigenen Radiosender, DIG FM, und eine Vielzahl von Anpassungsmöglichkeiten für Bagger. Es gibt Solo- und Mehrspielermodi, darunter rasante Minispiele, einen Sandkastenmodus und einen Lost Treasure-Modus mit regelmäßig hinzugefügten Gegenständen.
Ihr steuert Bagger in unterschiedlicher Größe durch eine virtuelle Umgebung. Los geht es mit einem einfachen Mini-Bagger, danach arbeitet ihr euch schrittweise zu immer größeren Maschinen hoch. Im Laufe des Spiels schaltet ihr außerdem verschiedene Anbauteile frei, mit denen ihr anspruchsvollere Aufgaben meistern könnt.
Simulatoren besitzen eine große Fanbase
Just Add Water ist unter anderem für den Stealth-Shooter Sniper Elite VR: Winter Warrior bekannt. Mit Dig VR bewegt sich das Studio auf das beliebte Terrain der VR-Simulatoren. Diese nutzen die Möglichkeiten der Virtual Reality, um Aufgaben, die im wirklichen Leben oft als Routine angesehen werden, in immersive Spielerlebnisse zu verwandeln.
In Titeln wie Lawn Mowing Simulator VR oder Power Wash Simulator VR kümmert ihr euch beispielsweise um die Rasenpflege und die Reinigung verschiedener Objekte und Umgebungen mit einem Hochdruckreiniger. Dabei werden zum Teil sogar reale Arbeitsgeräte lizenziert und in die Virtual Reality übertragen.
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Power Wash Simulator VR wird zudem laufend um neue DLCs erweitert. Publisher nDreams schloss letztes Jahr einen der größten Deals in der VR-Geschichte ab, als die schwedische Gaming-Gruppe Aonic das Studio für 110 Millionen US-Dollar übernommen hat.
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