Googles VR-Studio feiert Meilenstein, bringt Quest-3-Updates
Owlchemy Labs ist nach eigenen Angaben das erste VR-Studio, das zwei VR-Spiele mit einer Million verkauften Einheiten vorweisen kann.
Das 2010 gegründete und 2017 von Google übernommene VR-Studio schuf den VR-Klassiker Job Simulator (2016), das Anfang 2020 die Marke von einer Million verkaufter Einheiten erreichte.
Auf diesen Superhit folgten Rick and Morty: Virtual Rick-ality (2017), Vacation Simulator (2019) und Cosmonious High (2022).
Nun meldet Owlchemy Labs, dass Vacation Simulator ebenfalls die Millionengrenze überschritten hat. CEO Andrew Eiche behauptet, dass Owlchemy Labs das erste Studio sei, das mehr als einen VR-exklusiven Platin-Titel vorweisen kann.
"Dies ist ein monumentaler Erfolg für VR, der das Wachstum und die Nachhaltigkeit des Mediums für Spieleentwickler:innen verdeutlicht", schreibt Eiche anlässlich der Ankündigung.
Zwei VR-Spiele erhalten Grafik-Update für Meta Quest 3
Das Studio kündigt gleichzeitig Quest-3-Updates für Vacation Simulator und Cosmonious High an. Beide VR-Spiele verfügen jetzt über Echtzeitschatten, während Cosmonious High zusätzlich eine höhere Bildrate spendiert bekommt und ab sofort mit 90 Bildern pro Sekunde läuft.
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Job Simulator, Vacation Simulator und Cosmonious High könnt ihr derzeit für kurze Zeit 40 Prozent günstiger erwerben, indem ihr im Meta Quest Store den Rabattcode BFCM23 eingebt.
VR-Pioniere erforschen Hand-Tracking
Die VR-Spiele von Owlchemy Labs sind bekannt für ihren schrägen Humor und Innovationen im Bereich des Interaktionsdesigns. In der Regel geht es darum, auf witzige Weise mit einer stets in Reichweite befindlichen virtuellen Umgebung zu interagieren.
Das nächste Feld, in dem das Studio eine Pionierrolle einnehmen will, ist Hand-Tracking. Auf Meta Quest kann man Vacation Simulator allein mit Handerfassung durchspielen und auf der Gamescom 2022 teaserte Owlchemy Labs einen Multiplayer-Titel mit Handtracking-Fokus, wobei Einzelheiten zum Spiel noch spärlich sind.
Ich wette jedenfalls, dass der Titel nächstes Jahr auch für Apple Vision Pro erscheint. Das Mixed-Reality-Headset unterstützt bekanntlich keine Controller und verlässt sich allein auf Hand- und Blickerfassung.
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