Futuristisches Zähneputzen mit Quest 2: Entwickler zeigt AR-Konzept

Ein Entwickler zeigt, wie er sich das Zähneputzen in der Zukunft vorstellt. Und was mit heutiger Hardware möglich ist.
Es sieht aus wie eine alltägliche Situation: Ein Mann steht vor einem Spiegel und putzt sich die Zähne. Aber so alltäglich ist die Szene nicht: Der Mann trägt eine Quest 2 im Gesicht und hat den AR-Modus aktiviert. Das heißt, er sieht ein grobkörniges Schwarzweiß-Abbild der Welt, die zu einer Leinwand für digitale Elemente wird.
Vor ihm eingeblendet ist eine Wetter-App und verschiedene Widgets, die an Ort und Stelle verankert sind. Mit einer Handbewegung öffnet er eine To-Do-Liste. Nach getaner Zahnputzarbeit befördert er den obersten Punkt mit einer lässigen Bewegung in den Zahnputzbecher und bekommt für die erledigte Aufgabe Punkte gutgeschrieben.
Augmented Reality wird (langsam) Wirklichkeit
Futuristische Vision, aktuelle Hardware
Selbst wenn das Interface funktionierte: wirklich praktisch wäre es nicht mit dieser Hardware, der 500 Gramm schweren Quest 2. Das Video ist eher als Ausblick in eine AR-Zukunft gedacht, in der schlanke AR-Brillen so alltäglich sind wie heute Smartphones. Eine Zukunft, die man, abhängig vom eigenen Blickwinkel, als utopisch oder dystopisch ansehen kann. Doch das ist eine ganz andere Frage.
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