Augmented Reality

3D-Scan: Detaillierte Avatare mit Mittelklasse-Smartphone

Josef Erl

Deutsche Forscher erstellen hochdetaillierte 3D-Avatare mit einem Mittelklasse-Smartphone. Wie funktioniert das?

Ein Forscher-Team der Universität Bielefeld, Würzburg und der TU Dortmund stellen eine Methode vor, mit der sie 3D-Avatare mittels einer einzelnen Smartphone-Kamera erstellen können. Zwei Videoaufnahmen bilden die Grundlage für das virtuelle Abbild eines Menschen.

Virtuelle Menschen in nur zwanzig Minuten

Die Forscher stellen ihre Arbeit in einem kurzen Video-Clip vor. Der gesamte Vorgang der virtuellen Rekonstruktion eines Menschen soll etwa zwanzig Minuten dauern. Für die Erfassung des Modells benötigen sie zwei normale Videoaufnahmen: eine für den Körper, eine weitere für den Kopf. Es wird kein 3D-Scanner benötigt wie etwa im neuen iPhone, die gewöhnliche Smartphone-Kamera genügt.

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