Virtual Reality

Windows Mixed Reality: Microsoft plant Social Features für "Cliff House"

Tomislav Bezmalinovic
In einem Interview erzählt der Hololens-Entiwckler Alex Kipman, welche Ziele Microsoft mit der AltspaceVR-Akquise verfolgt.

Mit dem Kauf von AltspaceVR steigt Microsoft ins Social-VR-Rennen ein. In einem Interview erzählt der führende Kopf hinter Windows Mixed Reality, welche Ziele Microsoft mit der Akquise verfolgt und stellt Social Features für die Startumgebung der neuen Windows-Plattform in Aussicht.

Für den Hololens-Entwickler Alex Kipman ist die Mixed Reality nach Textnachrichten, E-Mail und Skype die nächste, große Ausbaustufe digitaler Kommunikation: "In der Welt von Morgen wird man sich mit seinen Nächsten oder Mitarbeitern in einer vertrauten Umgebung oder auf dem Mars treffen können, ohne physisch anwesend zu sein. Diese Art von Kommunikation ist die Killererfahrung der Mixed Reality", sagt Kipman gegenüber Venturebeat.

Mit der AltspaceVR-Akquise wolle Microsoft ein Fundament für diese Zukunft legen. Dabei geht es den Redmondern vor allem um den Erwerb von Wissen: "Es ist eine Partnerschaft mit Leuten, die Pioniere auf dem Gebiet sozialer Mixed Reality sind. Wir haben uns zusammengeschlossen, um voneinander zu lernen und unsere DNA auszutauschen." Laut Kipman hat Microsoft die Mehrheit des Teams übernommen.

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