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Weshalb man in "Miyubi" einen Roboter verkörpert

Tomislav Bezmalinovic
In zwei Interviews geben Félix Lajeunesse und Paul Raphaël Einblick in die gestalterischen Kalküle ihres neuesten Werks.

Mit "Miyubi" haben Félix Lajeunesse und Paul Raphaël auf eindrucksvolle Weise gezeigt, in welche Richtung sich narrative VR-Filme entwickeln könnten. In zwei Interviews geben sie Einblick in die gestalterischen Kalküle ihres neuesten Werks.

Die beiden Filmemacher haben sich bereits vor der Gründung der Felix & Paul Studios im Jahre 2013 mit immersiven Techniken beschäftigt und mit Hilfe holografischer und stereoskopischer Projektionen filmische 360-Grad-Erfahrungen und -Installationen geschaffen. Als der neuerliche Hype um Virtual Reality einsetzte, war der Wechsel zur VR-Brille der nächste logische Schritt.

"Was wir in diesen frühen Jahren immersiven Filmemachens in kreativer und technologischer Hinsicht lernten, wurde zur Grundlage und Inspiration für unsere Reise in die Welt der Virtual Reality", sagt Lajeunesse in einem Interview mit Oculus.

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