Facebook verdient sein Geld mit Datenhandel und Werbung. Die VR-Brille Oculus Rift, ein Gerät primär gebaut für Spiele-Enthusiasten, mag einfach nicht so recht ins Portfolio passen. Der Oculus-Sprecher Jason Rubin erklärt, weshalb Facebook zuerst aufs Gaming setzt.
Die Vision von Facebook-Chef Marc Zuckerberg ist klar: Virtual und Augmented Reality sind die Computer der Zukunft, die verändern, wie Menschen mit digitalen Inhalten umgehen. In den nächsten zehn Jahren sollen die neuen 3D-Technologien traditionelle Geräte wie das Smartphone und den TV verdrängen.
Trotz des Mainstreamanspruchs beginnt Facebook in der Nische und positioniert Oculus Rift als neue Highend-Plattform für Spieler. Das ist laut Oculus-Sprecher Jason Rubin logisch: Er sieht darin die größte Chance, viele VR-Brillen zu verkaufen. "Mein Job ist es, möglichst viele Geräte an den Kunden zu bringen", sagt Rubin der Webseite Businessinsider.
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