Virtual Reality

VR-Startup Eonite will das Inside-Out-Tracking geknackt haben

Matthias Bastian
VR-Startup Eonite will das Inside-Out-Tracking geknackt haben

Das VR-Startup Eonite möchte ein Inside-Out-Trackingverfahren entwickelt haben, das submillimetergenau und mit einer geringen Latenz arbeitet.

Könnte es tatsächlich sein, dass ein kleines Startup den großen Konzernen wie Intel, Qualcomm und gar Facebook ein gutes Stück voraus ist? An Selbstbewusstsein mangelt es Eonite jedenfalls nicht: Das Startup stellte die selbstentwickelte Hard- und Software fürs Inside-Out-Tracking einigen Journalisten von namhaften US-Medien wie Variety, Venturebeat und Wareable vor.

In der Pressemitteilung heißt es, dass das Trackingverfahren 15 Millisekunden benötigt, um eine reale Kopfbewegung vollständig in die Virtual Reality zu übertragen. Das ist flott - aber wohl nicht flott genug.

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