VR-Brillen im Klassenzimmer: NRW setzt Virtual Reality im Unterricht ein
Bis zu 3.400 VR-Brillen möchte das Land für innovativen Unterricht anschaffen. Davon sollen Lehrkräfte und Schüler:innen profitieren.
Nordrhein-Westfalen nimmt bei der digitalen Bildung eine Vorreiterrolle ein: Das Bundesland plant die Anschaffung von bis zu 3.400 VR-Brillen für den Einsatz im Schulunterricht.
Wie der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet, werden die VR-Brillen im kommenden Jahr zunächst zur Erprobung in den Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL) und in den Kommunalen Medienzentren (KMZ) eingeführt.
Schulen und Lehrer:innen können diese bei Bedarf für den Unterricht ausleihen und auf bestehende VR-Lehrmaterialien zugreifen. Künftig sollen Lehrkräfte und Schüler:innen zudem eigene Inhalte wie 360-Grad-Videos produzieren.
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