VR-Hardware

VR-Brille mit E-Ink-Displays: Kommt der Kindle für die Nase?

Josef Erl
Auf der CES 2023 stellt ein Start-up die erste „VR-Brille“ mit E-Ink-Displays vor. Wie sieht die virtuelle Lese-Welt der E-Reader-Brille aus?

Sol

Auf der CES 2023 stellt ein Start-up die erste „VR-Brille“ mit E-Ink-Displays vor. Wie sieht die virtuelle Lese-Welt der E-Reader-Brille aus?

VR-Experte Brad Lynch durfte auf der diesjährigen CES eine völlig neue Art der VR-Brille testen: ein Headset mit E-Ink-Displays, wie man sie von E-Readern wie dem Amazon Kindle kennt. Mit elektronischer Tinte ist natürlich keine echte Virtual Reality möglich. Vielmehr soll die Brille das bequeme und immersive Lesen von E-Books ermöglichen, ohne dabei ein Gerät in der Hand halten zu müssen.

Start-up will das Lesen bequemer machen

Das Start-up hinter der E-Reader-Brille „Sol Reader“ wird zu Teilen von einem der Anduril-Co-Gründer finanziert, dem Verteidigungsunternehmen, das Palmer Luckey nach seinem Ausscheiden bei Oculus ins Leben rief. Mit dem E-Reader für die Nase will Sol das Lesen bequemer machen.

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