Virtual Reality

Vive Focus: Erstes Hands-On der autarken VR-Brille

Tomislav Bezmalinovic
Kurz nach der Vorstellung von HTCs autarker VR-Brille folgt das erste Hands-on. Der Tester berichtet, dass die Trackingqualität stark von den gezeigten VR-Apps abhängt und dass das Gerät überhitzt.

Kurz nach der Vorstellung von HTCs autarker VR-Brille folgt das erste Hands-on. Der Tester berichtet, dass die Trackingqualität stark von den gezeigten VR-Apps abhängt und dass das Gerät überhitzt.

HTC hat zwei Wochen vor der Vorstellung der VR-Brille Entwicklerversionen an Studios verschickt und um Portierungen von VR-Apps für die heutige Demonstration gebeten. Das berichtet Richard Lai von Engadget, der das Gerät nach der Pressekonferenz anhand von sieben VR-Apps testen konnte.

Lai zufolge ist Vive Focus leichter als HTC Vive und dank der beweglichen Kopfhalterung und einer neuen Polsterung bequem zu tragen. Auf der Unterseite des Geräts ist ein IPD- und Lautstärkeregler sowie ein Klinkenanschluss, auf der Oberseite ein MicroUSB-Port integriert, der zum Aufladen der Vive Focus dient. Die VR-Brille hat Stereolautsprecher in der Kopfhalterung verbaut, die laut Lai zwar nicht hervorragend klingen, aber ihre Aufgabe erfüllen.

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