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Virtual Reality: Warum gibt es kein deutsches Oculus-Story-Studio?

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Virtual Reality: Warum gibt es kein deutsches Oculus-Story-Studio?

Am 29. Oktober findet in München die Veranstaltung "i4c - Content Creation for Virtual Worlds" statt. Die Veranstaltung beschäftigt sich mit Storytelling in Virtual Reality, sowohl via Kamera als auch am Computer gerendert. Ein Ticket für einen Unkostenbeitrag von 28 Euro kann man hier buchen. Wir haben mit der Organisatorin Astrid Kahmke gesprochen.

VRODO: Braucht es wirklich noch eine weitere Konferenz zum Thema Virtual Reality? Was passiert da genau?  

Astrid Kahmke: Wir haben internationale und deutsche Sprecher eingeladen, die sich mit Entwicklung von kreativen Inhalten in VR befassen und ihr Wissen weitergeben. Jeff Gomez etwa, CEO von Starlight Runner Entertainment, der seit vielen Jahren erfolgreich für Disney Storyworlds transmediale Erlebniswelten konzipiert und umsetzt (zum Beispiel in Avatar und Pirates of the Carribean). Oder Hrish Lotlikar, der uns das neue Produktionshaus The Rogue Initiative vorstellt, für das Hollywood Regisseur Michael Bay immersiv erzählen wird.

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