Dass Virtual Reality neben Games, Videos und Apps noch ganz andere Möglichkeiten bietet, zeigt ein erfindungsreicher Vater.
Wie es sich wohl anfühlt, in einem Puppenhaus zu leben und mit den eigenen Puppen in Lebensgröße am Kaffeetisch zu sitzen? Was im fortgeschrittenen Alter der Stoff für richtig böse Horrorfilme wäre, kann ein junges Kinderherz womöglich erfreuen. Zumindest gibt es dem Kind die Möglichkeit, die gleiche Sache aus einem völlig neuen Blickwinkel zu erleben.
Das dachte sich wohl auch ein VR-enthusiastischer Vater und beamte seine Tochter mittels VR-Brille in ihr eigenes Puppenhaus. Der Produktionsaufwand für so eine VR-Erfahrung ist denkbar gering, denn der optische Trick gelingt schon mit einfachen 360-Fotos.
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