Virtual Reality trifft Beethoven

Virtual Reality trifft Beethoven

Klassik trifft auf High-Tech: Die Philharmonie aus LA benutzt Oculus Rift und Samsung Gear VR, um Beethovens Musik zu visualisieren. Wer die VR-Brille aufsetzt steht direkt neben dem Dirigenten auf der Bühne und sieht ein Konzert, das gleichermaßen dem Ohr und dem Auge schmeichelt. Das Videomaterial wurde mit acht modifizierten GoPro-Kameras aufgenommen und anschließend am Computer um digitale Elemente erweitert. Diese am Computer berechneten Grafiken geben in Farbe und Bewegung das Spiel des Orchesters wieder, fast wie ein Feuerwerk.

Die Philharmoniker packten VR-Brille und das virtuelle Konzert in einen Truck und gingen damit sechs Wochen auf Tour durch LA. Ziel der Aktion: Menschen mit klassischer Musik in Berührung zu bringen, die normalerweise eher weniger Bezug zu Beethoven haben. Die virtuelle Vorführung endet nämlich mit den Worten: "Danke. Und jetzt komm in unser Konzert."

Wer Samsung Gear VR besitzt kann die App Orchestra VR im Oculus-Store runterladen. Besitzer von Oculus Rift finden den Film in Oculus Share als kostenlosen Download. Um die MP4-Datei abzuspielen braucht es noch einen kompatiblen Player; bei uns in der Redaktion hat sich der VR-Player Whirlgig bewährt, der einfach zu bedienen und mit der neusten Oculus Runtime 0.7 kompatibel ist, demnach auch unter Windows 10 läuft. Whirlgig kann man ebenfalls kostenlos bei Oculus Share runterladen.

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| SOURCE: LA Phil
| FEATURED IMAGE: YouTube: LA Phil