Virtual Reality

Virtual Reality: Spielzeugscharmützel mit Suchtfaktor - "Toy Clash" im Test

Tomislav Bezmalinovic
Ein ebenso einfaches wie süchtig machendes Spielprinzip, auf Hochglanz poliert und mit Sorgfalt für Virtual Reality umgesetzt. Das ist Toy Clash.

Ein ebenso einfaches wie süchtig machendes Spielprinzip, auf Hochglanz poliert und mit Sorgfalt für Virtual Reality umgesetzt. Das ist Toy Clash.

Das Spiel versetzt einen in die Kindheit zurück, in der man mit seiner Spielzeugsammlung imaginäre Schlachten ausfocht. Ich starte Toy Clash und finde mich in einem Kinderzimmer an einem großen Schreibtisch sitzend wieder. Ein magisches Aufklapp-Bilderbuch öffnet sich und zaubert eine dreidimensionale Miniaturwelt hervor.

Ich sehe eine breite Straße, die zur linken Seite von einem Panzer begrenzt wird. Das ist meine Basis. Am rechten Ende der Straße steht die feindliche Burg, aus der Spielzeugsoldaten treten und mit böser Absicht auf meine Basis zumarschieren. Das muss ich verhindern, indem ich mit den 3D-Controllern aus einem Regal vor mir Einheiten ziehe und auf der Straße direkt vor mir platziere.

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