Virtual Reality

Virtual Reality: So entstand "Der Rasenmähermann"

Tomislav Bezmalinovic
Die Filmsequenzen, die in der Virtual Reality spielen, prägen bis heute die Vorstellung, die man sich vom Medium macht.

Vor 26 Jahren kam der "Der Rasenmähermann" in die Kinos. Der Film handelt von einem geistig zurückgebliebenen Mann, der mittels Virtual Reality zum Genie wird und schließlich mit der digitalen Welt verschmilzt. Die Filmsequenzen, die in der virtuellen Realität spielen, prägen bis heute die Vorstellung, die man sich vom Medium macht. Ein Artikel zeichnet die Entstehung des Films nach.

Brett Leonard reiste 1982 in einem alten Wagen und mit 243 US-Dollar in der Hosentasche nach Kalifornien, um Filmregisseur zu werden. Dort angekommen, geriet er in den Dunstkreis von Steve Jobs und anderer bedeutender Figuren des Silicon Valley. Auf diese Weise kam er schon früh mit der Techwelt in Berührung.

1990 besuchte Leonard eine legendäre 24-Stunden-Party namens Cyberthon, auf welcher frühe Virtual-Reality-Technologie vorgeführt wurde. Diese Nacht hinterließ bei Leonard einen bleibenden Eindruck. Bis dahin hatte Leonard lediglich einen abendfüllenden Film gemacht, einen Zombie-Slasher namens "Dead Pit".

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