Virtual Reality

Virtual Reality: PETA lässt Mensch und Tier in einen Dialog treten

Tomislav Bezmalinovic
Auf der re:publica präsentierte die Tierrechtsorganisation PETA das VR-Experiment "Eye to Eye" vor, in dem sich Konferenzbesucher mit einem Hasen unterhalten konnten.

Wie weckt man Mitgefühl mit Tieren? Indem man sie auf Augenhöhe mit Menschen sprechen lässt. Auf der re:publica in Berlin stellte die Tierrechtsorganisation PETA das VR-Experiment "Eye to Eye" vor, in dem sich Konferenzbesucher mit einem sprechenden Hasen konfrontiert sahen.

„Was wäre, wenn wir uns mit einem Tier unterhalten könnten? Was, wenn es uns fragen würde, warum wir es einsperren, essen und zu Kleidung verarbeiten? Zum ersten Mal begegnen sich Mensch und Tier für ein Gespräch, das uns die Augen öffnet“, so Ingrid Newkirk, PETA-Mitbegründerin und -Präsidentin.

In der Virtual Reality gesellt sich ein realistischer Hase zum Konferenzbesucher und verstrickt diesen in ein Streitgespräch. Das virtuelle Tier ist weder voranimiert noch von einer Künstlichen Intelligenz gesteuert.

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