Virtual Reality

Virtual Reality: Oculus Rift läuft in Zukunft auch mit langsameren PCs

MIXED
Virtual Reality: Oculus Rift läuft in Zukunft auch mit langsameren PCs

Das passiert selten in der Tech-Industrie: Anstatt neue Hardware zu verkaufen, senkt Oculus VR die PC-Mindestanforderungen an Oculus Rift rückwirkend mit einem Software-Update.

Die größte Hürde für Oculus Rift und vergleichbare PC-Brillen sind die hohen Leistungsanforderungen an die ergänzend benötigte PC-Hardware. Diese treiben nicht nur die Gesamtkosten für das Virtual-Reality-System massiv in die Höhe, sondern sorgen auch dafür, dass viele Nutzer mit Notebooks und betagten PCs außen vor bleiben.

Dieser Zustand bessert sich in der Zukunft zumindest ein wenig. Auf ganz alten Mühlen wird die Rift-Brille zwar wie gehabt nicht laufen, dennoch fallen die Anforderungen in Bälde ein wenig moderater aus. Dann reicht bereits eine Nvidia 960 Grafikkarte (statt einer GTX 970) und ein Intel i3-6100 Prozessor (statt einem i5-4590).

PREMIUM-INHALT

Dieser Inhalt ist für unsere Abonnenten sichtbar.