VR-Filme

Virtual Reality: "Notes to my Father" erzählt vom Leid indischer Frauen

Tomislav Bezmalinovic
Der 360-Grad-Film erzählt die Geschichte von Ramadevi, die als Mädchen von Menschenhändlern entführt und zur Prostitution gezwungen wurde.

Der 360-Grad-Film "Notes to my Father" erzählt die wahre Geschichte einer Vater-Tochter-Beziehung, die von traumatischen Ereignissen überschattet ist. Zudem zeigt er die Not indischer Mädchen und Frauen, die von Menschenhändlern entführt und zur Prostitution gezwungen werden.

Ramadevi wuchs auf dem Land in einem Dorf im Süden Indiens auf. Kurze Zeit nachdem sie von ihrem Vater mit einem unbekannten Mann verheiratet wird, nimmt ihr Leben eine unheilvolle Wendung.

Der Ehemann verkauft das Mädchen an Menschenhändler, die sie zwingen, in einem städtischen Bordell zu arbeiten. Der Vater erfährt, was geschehen ist und sucht die Tochter, aber ohne Erfolg. Jahre später kehrt Ramadevi ins Dorf zurück, doch ihr Vater und sie finden keine Möglichkeit, über das Geschehene zu sprechen.

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