Wie erwartet setzt Microsoft kaum Voraussetzungen an die PC-Hardware, die für den Betrieb der kommenden VR-Brillen für Windows benötigt wird.
In der neusten Testversion von Windows 10 ist ein Benchmark für VR-Brillen integriert, der auf den Namen "Windows Holographic First Run" hört. Lässt man den Benchmark auf verschiedenen Rechnern laufen, lassen sich aus den Ergebnissen die ungefähren Mindestanforderungen für Microsofts VR-Brillen ablesen.
Die Ende Oktober überraschend angekündigten Geräte brauchen demnach nur 4 GB Arbeitsspeicher, einen USB 3.0-Port, einen Vierkernprozessor oder einen Zweikernprozessor mit Hyperthreading. Sogar die integrierte Grafikkarte muss nicht mehr können als Direct X 12 zu unterstützen. Entsprechende GPUs gibt es für kleines Geld, außerdem sind sie flächendeckend in neueren Laptops integriert.
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