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Virtual Reality: Lloyds Bank testet Bewerber in der virtuellen Realität

Matthias Bastian
Virtual Reality: Lloyds Bank testet Bewerber in der virtuellen Realität

Wer HTC Vive ausprobieren möchte, sollte sich vielleicht bei der britischen Bank Lloyds bewerben. Dort sollen Kandidaten zukünftig Einstellungstests in der Virtual Reality absolvieren.

Dabei geht es wohlgemerkt nicht um Telepräsenz und immersive Videochats mit der VR-Brille. Tatsächlich sollen Bewerber in am Computer erstellte VR-Welten eintauchen und dort virtuell Aufgaben lösen, die für ihren echten Job relevant sind. Die Banker von Lloyds möchten herausfinden, wie schnell sich Bewerber an neue Situationen anpassen können. Anstatt im Bewerbungsgespräch theoretische Antworten zu geben, müssen die Kandidaten im Virtual-Reality-Training durch Handlung glänzen.

Der Gutachter kann die Bewerber in eine Reihe unterschiedlicher Situationen versetzen und dort mit verschiedenen Aufgaben konfrontieren. Mit HTC Vive kann sich der angehende Banker in 360-Grad frei in der virtuellen Welt bewegen und mit Gegenständen und Objekten interagieren. Wie er sich dort anstellt, wird auf einem externen Monitor begutachtet.

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