Virtual Reality

Virtual Reality: Individuelle VR-Organscans in den nächsten fünf Jahren

Matthias Bastian
Die Medizinbranche hofft, dass VR-Technologien zukünftig bestehende Diagnoseverfahren ergänzen und unterstützen. Die Fortbildung des Patienten ist dabei ein wichtiges Thema.

Die Medizinbranche hofft, dass VR-Technologien zukünftig bestehende Diagnoseverfahren ergänzen und unterstützen. Die Fortbildung des Patienten ist dabei ein wichtiges Thema.

"Ich sehe jede Woche junge Patienten, die eine Narbe auf der Brust tragen und ich frage sie, welche OP sie hatten und sie haben keine Ahnung", sagt der auf Herzerkrankungen spezialisierte Kinderarzt David Axelrod dem Boston Globe.

Virtual Reality soll das ändern und bei Patienten und Ärzten gleichermaßen für ein besseres Verständnis für komplexe Erkrankungen und Operationsverfahren sorgen. David Axelrod beteiligt sich mit der Stanford Universität und Facebooks VR-Tochter Oculus an der Entwicklung eines VR-Programms, das das 3D-Modell eines Herzens begehbar macht (Video am Ende des Artikels).

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