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Virtual Reality in Afrika: "Wir können von Anfang an dabei sein"

Matthias Bastian
Virtual Reality in Afrika: "Wir können von Anfang an dabei sein"

Die VR-Branche wird dominiert durch etablierte Unternehmen aus den USA und Startups mit Sitz im Silicon Valley. Asien und Europa bemühen sich, Schritt zu halten. Und was passiert in Afrika? Oder anders gefragt: Passiert überhaupt etwas?

Die Non-Profit-Organisation Electric South hat es sich zur Aufgabe gemacht, in Afrika über Virtual Reality zu sprechen. Die Organisation sitzt in Kapstadt. Von dort aus unterstützt sie afrikanische Künstler und Kreative mit finanziellen Mitteln und Betreuung, um VR-Projekte umzusetzen und Erfahrungen mit dem neuen Medium zu sammeln. Electric South wird unter anderem vom Goethe-Institut und Big World Cinema gefördert.

Im Oktober 2015 startete ein erster Workshop, bei dem Kreativteams aus allen Ecken von Afrika von bekannten Namen der VR-Branche angeleitet wurden. Unter anderem war Jessica Brillhart als Mentorin tätig, Googles Chefin für VR-Videos. Die Teams arbeiten an VR-Projekten, die Anfang 2017 ausgestellt werden.

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