Virtual Reality

Virtual Reality: Drei Gründe weshalb Facebook auf Social-VR setzt

Matthias Bastian
Mit der Social-App Spaces will Facebook die nächste Stufe der digitalen Kommunikation zünden. Der Kern ist die Begegnung mit Menschen.

Mit der Social-VR-App Spaces startet Facebook experimentell in das weite Feld der Virtual-Reality- und Telepräsenz-Kommunikation. Facebooks Social-VR-Chef Mike Booth erklärt, was Facebook mit Spaces erreichen will.

Auf der Oculus Connect 4 sprach der Entwicklungsleiter von Spaces Mike Booth über die drei Säulen, um die Facebook Spaces konzipiert wird. Die erste Säule und der Kern von Spaces ist laut Booth die Begegnung mit anderen Menschen. "Es geht um das Gefühl, dass man Menschen begegnen kann, unabhängig davon, wo sie gerade auf der Welt sind", sagt Booth.

Die zweite Säule sei personalisierter Inhalt mit hoher Relevanz für den Nutzer und dessen Freunde. Booth nennt als Beispiel einen gemeinsamen 360-Grad-Trip in die Heimatstadt. Laut Booth soll dabei das Gefühl eines "gemütlichen Abends auf der Couch" eingefangen werden. Facebooks Pfund ist der Nachrichtenstrom der Monitor-Version: Je mehr 360-Grad-Inhalte bei Facebook hochgeladen werden, desto besser wird die VR-Erfahrung mit Spaces, erklärt Booth.

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