Virtual Reality: Deutsche Wissenschaftler entwickeln Multi-User-VR-Brille
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Virtual-Reality-Technologie kann zwar die digitale Sphäre sozialer gestalten, aber in der Realität entschwindet man den Menschen im gleichen Raum. Eine VR-Brille mit nach außen gerichteten Touchscreens soll dieses Problem lösen.
Das "Face Display" wurde erstmals auf der wissenschaftlichen Fachkonferenz "ACM Conference on Human Factors in Computing Systems" Anfang Mai präsentiert. Entwickelt wurde der optisch spektakuläre Prototyp von Gestaltern und Ingenieuren der Universität Ulm.
Schwerpunktthema der Konferenz ist die Interaktion zwischen Mensch und Computer. Sie wird von Unternehmen wie Facebook oder Google finanziell unterstützt.
Augmented Reality könnte die Virtual Reality im Alltag sichtbar machen
Während der VR-Nutzer vollständig von der virtuellen Realität umgeben ist, kann der Träger der Augmented-Reality-Brille wie mit einem Röntgenblick in dessen Virtual Reality hineinschauen und verweilt dabei in der Realität. Auch die 3D-Interaktion mit den gleichen räumlichen Inhalten ist möglich. Dieser Ansatz erlaubt geteilte VR-Erlebnisse am gleichen Ort, die dem heutigen TV-Abend ähneln.
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