Virtual Reality

Virtual Reality: Conan O'Brien trifft sein zukünftiges Selbst

Tomislav Bezmalinovic
In seiner jüngsten Sendung spielte der Talkshow-Moderater "Wilson's Heart". Aufgrund anderer Erwartungen fällt sein Fazit nicht gut aus.

In seiner jüngsten Sendung setzte sich der Talkshow-Moderater Conan O'Brien eine Oculus Rift auf, um "Wilson's Heart" zu spielen. Aufgrund etwas anderer Erwartungen fällt sein Fazit nicht positiv aus.

Conan O'Brien versucht sich in seiner Sendung regelmäßig an Videospielen. Was das Clueless Gamer genannte Showsegment so interessant macht, ist die Unbefangenheit, mit der der Talkshow-Moderator an die Spiele herangeht. Der unverstellte Blick des Laien entlarvt, meist mit komischem Effekt, die Konventionen und Unzulänglichkeiten des Mediums. In seiner jüngsten Sendung trifft es nun zum ersten Mal die Virtual Reality.

Noch bevor sich O'Brien die VR-Brille aufsetzt, gibt er unverblümt zu, was er von der Erfahrung erwartet: "Meine Theorie - und das habe ich  schon früher gesagt - ist,  dass Virtual Reality uns an einen Ort mitnimmt: Virtual-Reality-Sex. Darum geht es bei Virtual Reality. Ich erwarte also, dass ich heute Sex haben werde." Wie nicht anders zu erwarten, macht sich bei O'Brien in den folgenden Minuten Enttäuschung breit.

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