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Virtual Reality bei Arte: Der Hype um die Präsenz erschöpft sich auf Dauer

Matthias Bastian
Virtual Reality bei Arte: Der Hype um die Präsenz erschöpft sich auf Dauer

Kay Meseberg hat eine anspruchsvolle Aufgabe: Er soll Arte in die Virtual Reality führen. Seit 2013 beschäftigt er sich bei Arte mit der Umsetzung von Inhalten in 360-Grad und dem Potenzial der virtuellen Realität für das Storytelling. Im Interview spreche ich mit ihm über 360-Videos als Brückentechnologie, Empathie im Journalismus und die mögliche Zukunft von immersiven Medien.

Arte bietet bereits zahlreiche Angebote im Bereich Virtual Reality. Auf der Web-Plattform Arte 360 VR gibt es mit Cardboard kompatible 360-Videos. Die gleichen Inhalte kann man sich mittels App für Android, iOS oder Gear VR direkt auf das Smartphone laden. Für Gear VR gibt es auch die Arte-App Notes on Blindness, eine gerenderte VR-Erfahrung, die sehenden Menschen einen Eindruck davon verschafft, wie es sich anfühlt, blind zu sein.

VRODO: Wie ging es bei Arte los mit dem Thema Virtual Reality?

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