AR-Apps

Virtual Reality: Animationsfilm „Rainbow Crow“ will Zuschauer einbeziehen

Matthias Bastian
Die Baobab Studios haben sich mit dem Musiker John Legend zusammengetan, um eine indianische Erzählung für die Virtual Reality umzusetzen.

Mit dem animierten VR-Kurzfilm „Invasion!“ landeten die Baobab Studios einen großen Hit: Der Debütfilm wurde mit einem Emmy ausgezeichnet und wird derzeit in 2D für die große Leinwand umgesetzt. „Rainbow Crow“ ist der Nachfolger und bietet wie das Erstlingswerk Interaktion in Echtzeit.

Für die Konzeption der eigenen VR-Animationsfilme arbeitet Baobab Studios mit einem eindringlichen Motiv: Ein Mädchen, das alleine und weinend auf einer Parkbank sitzt.

In einem Film, so die These des Studios, kann man Mitgefühl für das Mädchen empfinden, ihr aber nicht helfen. In einem Spiel würde man zwar mit ihr interagieren, aber nicht aus altruistischen Motiven heraus, sondern um im Spiel voranzukommen.

PREMIUM-INHALT

Dieser Inhalt ist für unsere Abonnenten sichtbar.