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US-Kids und -Teens zwischen 10 und 17: Virtual Reality ist extrem cool

Matthias Bastian
Kinder wollen Virtual Reality, egal ob es für sie geeignet ist oder nicht.

Touchstone Research aus den USA hat in einer nicht repräsentativen Umfrage 500 Kinder im Alter zwischen 10 und 17 Jahren über Virtual Reality befragt. Ziel der Befragung war es, herauszufinden, was junge Menschen zum jetzigen Zeitpunkt mit dem Begriff Virtual Reality verbinden und welche Einstellung sie gegenüber der neuen Technologie haben.  Die Generation Z wird in den kommenden zehn bis zwanzig Jahren maßgeblich daran beteiligt sein, wie sich neue virtuelle Medien entwickeln.

Eine VR-Brille ausprobieren durften die Kids allerdings nicht, stattdessen wurde ihnen vor der Befragung ein Video über Virtual Reality gezeigt.  Vielleicht wollten die Fragesteller rechtliche Probleme vermeiden: Beispielsweise plant Oculus VR, Oculus Rift erst für Kinder ab 13 Jahren freizugeben. Bisher ist nichts darüber bekannt wie Virtual Reality speziell auf Kinder wirkt, wenn sie das neue Medium über einen längeren Zeitraum nutzen.

Die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage kurz zusammengefasst:

79 Prozent der Kinder kannten den Begriff "Virtual Reality", rund 68 Prozent hatten eine konkrete Vorstellung, knapp die Hälfte waren gut informiert.

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