Virtual Reality

The Impossible Travel Agency im Test: Eine meditative VR-Erfahrung

Tomislav Bezmalinovic
The Impossible Travel Agency im Test: Eine meditative VR-Erfahrung

Begeistert von der VR-Erfahrung "The Blu" gründeten einige Mitarbeiter des noch jungen Spielestudios Holospark ein VR-Team, das ähnliche Erlebnisse kreieren will. Ob das mit "The Impossible Travel Agency" gelingt, klären wir im Test.

Im Gegensatz zu The Blu entführt mich das Erstlingswerk von Holospark nicht in die Tiefen des Meeres, sondern in luftige Höhen. Ich finde mich auf einem steilen Felsen hoch über einem Wolkenmeer wieder, aus dem in weiter Ferne andere, einsame Felsriesen ragen. Auf dem kleinen Plateau stehe ich inmitten eines Beetes voller Tulpen, die zum Rhythmus klassischer Musik in violetten und blauen Farbtönen leuchten und pulsieren. Ein Baum über einer kleinen Quelle schließt das Idyll nach außen ab und der fliegende Mantarochen, der einem beim Vorbeischweben zuzwinkert, fügt sich nahtlos in die meditative Szenerie ein.

Visualisierung von Musik in der virtuellen Traumwelt

The Impossible Travel Agency wird damit beworben, dass die Landschaft auf die Musik reagiert, die im Hintergrund spielt. Das vorgegebene Musikstück kann man durch eigene Songs ersetzen. Leider bietet die VR-Erfahrung keinen Browser und man muss, um einen Song abzuspielen, jeweils das Headset ablegen.

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