Virtual Reality

SyncReality will „hausgroße“ VR-Spielflächen schaffen

Josef Erl

Das XR-Tool SyncReality will physische und virtuelle Realität miteinander verschmelzen. Sind Guardians und andere digitale Sicherheitsbegrenzungen in Virtual Reality bald überflüssig?

Das Berliner Unternehmen SyncReality möchte mit einem Entwickler-Tool digitale Sicherheitsbegrenzungen in XR-Umgebungen abbauen. Gelingen soll das mit einer automatischen und individuellen Anpassung der virtuellen Umgebung an physische Räume und Einrichtungsgegenstände. Dadurch könnte das eigene Wohnzimmer zum digitalen Spielfeld für AR- und VR-Spiele werden.

Wenn die Wohnung zum XR-Spielplatz wird

„Unser selbst anpassendes Design-Tool ermöglicht Entwicklern, nahtlose Erlebnisse für Endbenutzer zu schaffen, die sich sicher durch jede virtuelle Welt bewegen und intuitiv mit ihr interagieren können“, erklärt SyncReality-CEO und Gründer Cyril Tuschi.

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